Lupus alpha Commodity Report: "Spektakuläre Unterschiede bei der Wertentwicklung"

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Beck

24. November 2015. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Unbeeindruckt von der Hausse an den Aktienmärkten verbuchte der Bloomberg Commodity Index Total Return im Oktober mit einem Minus von 0,45 Prozent den vierten Monatsverlust in Folge. Der Agrarsektor mit den Nahrungsmittelrohstoffen half dabei, die negativen Ergebnisbeiträge aus dem Industriemetall- und Energiesektor zu kompensieren.

Spektakuläre Unterschiede bei der Wertentwicklung offenbart der Blick auf die einzelnen Rohstoffe in unserem Rohstoffuniversum: Zucker etwa stach im Oktober mit einem Preisaufschlag von 12,7 Prozent deutlich positiv hervor, negativ ragten Erdgas mit einem Abschlag von 15,3 Prozent und Magerschweine mit einem Minus von 11,3 Prozent hervor. Die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkten hängt offenbar weiterhin von der Entwicklung des US-Dollar und von der möglichen Zinserhöhung der US-Notenbank Federal Reserve im Dezember ab.

Lupus alpha Rohstoff-Indikator

Beim Lupus alpha Commodity Indikator zeichnet sich weiterhin keine Entspannung ab, der Wert für den November verschlechterte sich gegenüber dem Vormonat noch einmal deutlich und sank mit -33 Prozent auf einen neuen Tiefstand. Zuletzt wurde ein derart niedriges Niveau während der Finanzkrise in den Jahren 2008 und 2009 erreicht. Sieben Longsignalen – imVormonat waren es acht  stehen nun 18 Shortsignale (im Vormonat 17) gegenüber. Aufgrund dieser Daten ist mit einer Fortsetzung des Abwärtstrends an den Rohstoffmärkten zu rechnen, neue Mehrjahrestiefstände beim Bloomberg Commodity Index sind wahrscheinlich.

Getreide und Ölsaaten: Weizenpreis profitiert von El Niño und Niederschlagsmangel in den USA

Der Getreidesektor büßte im Oktober 0,39 Prozent an Wert ein, damit liegt der Bereich seit Jahresanfang mit 13,6 Prozent im Minus. Mais verbilligte sich um 1,42 Prozent, bedingt durch steigende Produktionserwartungen des US-Agararministeriums (USDA) und relativ schwache Exporte. Der Sojabohnenmarkt beendete den Monat mit einem Verlust von 1,21 Prozent. Belastend wirkten sich bei den Sojabohnen neben den besseren Ernteerträgen und den überdurchschnittlichen Erntefortschritten der Farmer im mittleren Westen der USA auch die sich verbessernden Wetterbedingungen in Brasilien aus. Von der Schwäche im Sektor lösen konnte sich der Weizenmarkt mit einem Wertzuwachs von 1,8 Prozent. Dafür verantwortlich waren vor allem Befürchtungen, das Wetterphänomen El Niño könne die Produktion auf der südlichen Erdhalbkugel belasten. Preisunterstützend wirkten sich auch die unterdurchschnittlichen Regenfälle in den Hauptanbaugebieten der USA sowie die anhaltende Dürre in der Ukraine und in Russland aus. Wir tendieren weiterhin zu einer vorsichtigen Haltung im Getreidesektor. Die Stärke des US-Dollar dürfte den Wettbewerbsnachteil der USA als Getreideexporteur vergrößern, und auch die stetig steigenden Produktionsschätzungen des USDA und wichtiger Analysten belasten das Kurspotenzial. Bei Ölsaaten halten wir an unseren Shortpositionierungen fest, bei Weizen und Mais verhalten wir uns neutral.

Edelmetalle – Relative Stärke durch spekulative Marktteilnehmer

Nach der verschobenen US-Zinsentscheidung und vor dem Hintergrund weltweit expansiv agierender Notenbanken hat ein deutlicher Stimmungswechsel die Preise für Edelmetalle im Oktober klettern lassen. Die physische Goldnachfrage ist nach Angaben von Thomson Reuters GFMS im dritten Quartal um sieben Prozent gestiegen, vor allem wegen der höheren Verkäufe von Münzen und Barren. Trotzdem bleibt am Goldmarkt ein Überschuss von 51 Tonnen bestehen, denn Chinas Nachfrage verstärkte sich zuletzt zwar, doch die indischen Importe enttäuschten, nicht zuletzt wegen des schwachen Monsuns. Weil auch die Mittelzuflüsse in börsengehandelte Goldfonds mit knapp über zehn Tonnen nur gering ausfielen, dürfte der jüngste Preisansteig auf das Konto spekulativer Marktteilnehmer gehen. Bei einem Anstieg der Nettolongpositionen um 80.000 Kontrakte kann man ausrechnen, dass dieser Käuferkreis knapp 250 Tonnen Gold aus dem Markt genommen hat. Angesichts dessen wird eine kurzfristige Weiterführung des Aufwärtstrends ohne eine Erholung der indische Nachfrage oder deutlichere Zuflüsse in Gold-ETF schwierig, weil die Produzenten weiterhin ungebremst verkaufen.

Auch die Metalle der Platingruppe konnten sich im Oktober preislich verbessern und damit die deutlichen Verluste aus dem Vormonat wettmachen. Die Marktbilanz ist in der Platingruppe zwar enger als bei Gold und Silber, doch wegen der negativeren Konjunkturerwartungen dürfte das kurzfristige Preispotenzial bei Platinnotierungen von etwa 1.000 US-Dollar pro Feinunze ausgereizt sein.

Energie: Trotz höherer OPEC-Produktion steigen die Ölpreise

Mit einem Wertverlust von 0,27 Prozent im Oktober erhöhte sich das seit Jahresanfang aufgelaufene Minus im Energiesektor auf 22,4 Prozent. Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) schnitt im Energiebereich preislich mit einem Monatsplus von 2,19 Prozent am besten ab, größter Monatsverlierer unter den Energierohstoffen war Erdgas mit einem Abschlag von 15,3 Prozent.

Die WTI-Notierungen wurden von der stärker als erwartet ausgefallenen Raffinerieauslastung in den USA, dem Ende der saisonalen Wartungssaison und der weiterhin sinkenden Anzahl von US-Ölförderanlagen unterstützt. Auch der Rückgang der Öllagerbestände am Terminkontrakt-Erfüllungsort Cushing im US-Bundesstaat Oklahoma trug dazu bei, dass der Markt die stärker als erwartet gestiegenen Lagerbestände im Rest der USA schnell vergaß.

Rohöl der Sorte Brent konnte dem Preisanstieg beim WTI-Rohöl nur bedingt folgen, was auf die immer noch sehr hohe Förderquote des Ölförderländer-Kartells OPEC zurückzuführen ist. Die OPEC hat im Oktober ihren Ausstoss um 74.000 Fass pro Tag gegenüber dem Vormonat erhöht, was vor allem der Förderung in Saudi-Arabien und in Libyen zuzuschreiben ist.

Wir halten den Optimismus vieler Marktteilnehmer in Bezug auf einen deutlichen Rückgang der Ölproduktion in den USA für übertrieben. Viel wichtiger für die weitere Preisentwicklung erscheint uns das Verhalten der OPEC-Staaten in den kommenden Monaten und der wahrscheinliche Anstieg des iranischen Rohölangebots. Selbst wenn die weltweite Nachfrage wächst, bleibt unserer Meinung nach das Angebot mehr als ausreichend – zumal es sich noch ausweiten wird, wenn der Iran wieder als vollwertiger Marktteilnehmer zugelassen wird. Die Umstände sprechen daher kaum für steigende Preise. Auch bei den Ölprodukten Benzin und Diesel scheinen uns überdurchschnittliche Preisanstiege eher eine Verkaufschance zu sein.

Am Erdgasmarkt beschleunigte sich im Oktober der Abwärtstrend. Die Marktbeobachter gehen einhellig von einer unterdurchschnittlichen Nachfrage in der kommenden Heizsaison aus, denn den Wettervorhersagen zufolge wird der El-Niño-Effekt zu einer relativ warmen ersten Winterhälfte führen. Dies dürfte die Bestände noch weiter steigen lassen, und die Lager sind schon jetzt prall gefüllt: Per Ende Oktober rangierten die Lagerbestände um 4,5 Prozent über dem Fünfjahresdurchschnitt. Aus unserer Sicht ist Erdgas unterbewertet. Angesichts der erheblichen Shortpositionen ist der Markt anfällig für Shorteindeckungen, wenn sich an den Wettervorhersagen in den USA etwas ändert. Um ein Ende des seit Anfang Februar 2014 andauernden Bärenmarktes herbeizuführen, wäre allerdings neben einer Wetterabkühlung auch ein Produktionsrückgang erforderlich.

Viehsektor: Größere Schweineherden drücken die Preise für Schweinebäuche

Dank der positiven Preisentwicklung bei Mast- und Lebendrindern verbuchte der Viehsektor im Oktober einen Wertzuwachs von drei Prozent: Mastrinder verteuerten sich um 9,3 Prozent, Lebendrinder wurden um 8,3 Prozent höher gehandelt. Zurückzuführen war dieser Preisanstieg auf eine höhere Nachfrage der US-Konsumenten und die Zurückhaltung der Schlachter in den USA, die zu einer künstlichen Verknappung am Markt führte.

Von der positiven Entwicklung der Rindermärkte im Oktober konnten die Magerschweinnotierungen mit einem Rückgang um 11,3 Prozent nicht profitieren, dieser Monatsverlust war der zweitgrößte Rückgang im von uns beobachteten Rohstoffuniversum. Verantwortlich für den Abschlag dürfte sein, dass das Angebot an schlachtreifen Schweinen nach Ansicht des USDA in den kommenden Monaten um über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen wird. Damals wurde das Angebot durch den PED-Virus stark dezimiert. Wir erwarten in den kommenden Wochen ein Ausloten der Preistiefs bei Magerschweinen, doch der erhebliche Abschlag bei den Schweinebauchnotierungen, die einer der wichtigsten Preistreiber für Schweinefleisch sind, erscheint uns etwas zu drastisch. Das Kursbild allerdings birgt nach unserer Auffassung noch ein Rückschlagspotenzial von fünf bis sechs US-Cent pro Pfund. Unter der – sehr konservativen – Annahme einer gleichbleibenden Nachfrage sollte sich der Preis für schlachtreife Schweine im Bereich um 70 US-Cent pro Pfund einpendeln, was für den Februar-2016-Kontrakt einen fairen Wert zum Verfall von 72 US-Cent implizieren würde. Da der Kontrakt aktuell bei 58 US-Cent notiert, sehen wir ein großes Potenzial und werden bei einer Bodenbildung der Kurse Longpositionen aufbauen.

Lebendrinder sind aus unserer Sicht im Preisbereich um 145 US-Cent pro Pfund absolut fair bewertet, wir erwarten deshalb keine größeren Ausschläge der Notierungen in den kommenden Wochen. Die impliziten Volatilitäten bewegen sich nahe der Hochs, die während des letzten Abverkaufs im September erreicht wurden. Deshalb werden wir über Long-Butterfly-Strategien versuchen, von einer Beruhigung der Volatilitäten zu profitieren.

Industriemetalle – Beruhigung nach volatilem Herbst

Im Vergleich zu den Vormonaten verlief der Handel mit Industriemetallen im Oktober relativ ruhig. Die angekündigten Produktionskürzungen bei Kupfer, Zink und Aluminium und die nach der verschobenen Zinswende in den USA verbesserten Liquiditätserwartungen haben zu einer erhöhten Risikobereitschaft der Anleger an den Aktienmärkten geführt, dies konnte den Abwärtstrend bei den Basismetallen zumindest stoppen. Auch die neuerliche Zinssenkung der chinesischen Notenbank verbesserte die Marktstimmung. Größere Preisfantasien werden allerdings durch die schwächeren Prognosen zur globalen konjunkturellen Entwicklung gedämpft, die eine verhaltene Nachfrage nach Industriemetallen erwarten lassen.

Am schwächsten schnitt unter den Industriemetallen im Oktober Aluminium ab. Der Preis des weißen Metalls markierte unterhalb von 1.500 US-Dollar pro Tonne einen neuen Jahrestiefststand. Belastend für die Notierungen wirkte sich die mit prozentual zweistelligen Zuwachsraten steigende Aluminiumproduktion Chinas aus, außerdem sind die Produktionskosten durch Subventionen der chinesischen Regierung sowie niedrige Energiepreise weiter gefallen.

Am Zinkmarkt führte die Ankündigung von Produktionskürzungen im Volumen von jährlich 500.000 Tonnen durch den Rohstoffkonzern Glencore zu Beginn des vergangenen Monats für ein Kursfeuerwerk. Die Blei- und Zinkstudiengruppe der Vereinten Nationen (International Lead and Zinc Study Group) rechnet unter Berücksichtigung der in diesem Jahr anstehenden Schließungen der Lisheen- und Century-Minen im kommenden Jahr mit einem Defizit von etwa 150.000 Tonnen, das sich durch die angekündigte Produktionskürzung von Glencore noch ausweiten könnte. Allerdings wurde schon für 2015 mit einem Defizit gerechnet, und die Marktbilanz weist per Ende August einen Überschuss von 174.000 Tonnen am Zinkmarkt aus. Ob es zu den angekündigten Produktionskürzungen kommen wird, ist zudem fraglich.

Die Kapazitäten bleiben nämlich vorerst bestehen, sodass bei steigenden Preisen ein Großteil der beabsichtigten Kürzungen wieder rückgängig gemacht oder gar nicht erst umgesetzt werden dürfte. Entsprechend dieser Erkenntnis hat der Zinkmarkt sein Augenmerkt nach dem Kursausschlag Anfang Oktober wieder auf die anhaltend schwache Nachfrage gerichtet, der kurzfristige Anstieg der Preise wurde im Monatsverlauf fast gänzlich wieder korrigiert. Ohne eine deutliche Verbesserung der Nachfragesituation bleiben die Notierungen aller Industriemetalle nach unserer Einschätzung in einer länger andauernden Bodenbildungsphase.

Nahrungsmittel und Fasern: Zuckerpreis zieht kräftig an

Nach Angaben der Researchfirma F.O. Licht liegt die europäische Zuckerernte in dieser Saison mit 13,6 Millionen Tonnen aufgrund einer geringeren Aussaat und trockenen Wetters um 24 Prozent oder 3,2 Millionen Tonnen unter der Vorjahresernte. Deshalb dürften die europäischen Raffinerien zum ersten Mal seit Jahren größere Mengen Rohzucker importieren. Viele Marktteilnehmer nehmen dies – trotz der hohen Lagerbestände – zum Anlass, sich für steigende Preise zu positionieren, zumal auch Einbußen bei der chinesischen und indischen Ernte zu erwarten sind. Die Nettolongpositionen spekulativer Marktteilnehmer haben sich in zwei Monaten um 190.000 Kontrakte erhöht, dies entspricht rund 9,5 Millionen Tonnen Rohzucker. Der Zuckerpreis zog daher auf knapp unter 15 US-Cent pro Pfund an. Unserer Einschätzung nach ist diese Preisbewegung übertrieben, selbst bei einem erwarteten globalen Defizit von etwa vier Millionen Tonnen in der kommenden Erntesaison.

Nach fünf Überschussjahren in Folge sind die Lagerbestände aus unserer Sicht ausreichend, um das erwartete Defizit mehr als auszugleichen.

Kaffee verteuerte sich wegen ausbleibender Regenfälle in Brasilien im Oktober zwischenzeitlich um über 13 Prozent, die Gewinne wurden im Monatsverlauf aber wieder abgegeben. Der Preisansteig war im Wesentlichen spekulationsgetrieben. Wir sehen bei einem Kaffeepreis um 120 US-Cent pro Pfund derzeit keinen Handlungsbedarf, denn nach den Ende Oktober einsetzenden Regenfällen bleibt noch genügend Zeit für eine gute Blüte der Kaffeepflanzen bis zum Beginn der kommenden Ernte, die gemäß dem bei Kaffeepflanzen üblichen Zweijahresrhythmus stark ausfallen sollte.

Die Preisentwicklung bei Kakao und Baumwolle war im Oktober weniger spektakulär als bei anderen Agrarrohstoffen. An beiden Märkten stehen rückläufigen Ernteerwartungen schwache Nachfragezahlen gegenüber. Wir betrachten Kakao mit 3.000 bis 3.300 US-Dollar pro Tonne und Baumwolle mit 60 bis 66 US-Cent pro Pfund als fair bepreist.

Ausblick

Im Rest des Jahres 2015 dürfte sich das Muster an den Rohstoffmärkten wenig verändern: Die Stärke des US-Dollar wird weiterhin die Notierungen belasten, und das Überangebot muss erst durch Produktionskürzungen oder ein deutlich stärkeres Nachfragewachstum reduziert werden, bevor die Preise weiter steigen können. Beides ist aus aktueller Sicht noch nicht erkennbar. Trotzdem gibt es an einigen Märkten interessante Anlagemöglichkeiten, die wir wahrnehmen wollen.

Insgesamt sind Rohstoffe als Anlageklasse weiterhin nicht „en vogue“, ein Investorenintresse ist kaum noch festzustellen. In dieses Umfeld passt eine Meldung des Wall Street Journal, nach der die US-Terminhandels-Aufsichtsbehörde CFTC die Veröffentlichung der monatlichen Statistiken über Rohstoff-Indexinvestments einstellen wird. Zum ersten Mal wurde diese Statistik im September 2007 auf Druck der Politik erstellt, um den Einfluss von Finanzinvestoren auf die Preisentwicklung an den Rohstoffmärkte besser verstehen zu können.

Davon ist jetzt nicht mehr die Rede. Bei der ersten Veröffentlichung der monatlichen CFTC-Statistik im Jahr 2007 waren noch 150 Milliarden US-Dollar in Rohstoffindexfonds investiert, bei der jüngsten Auswertung war diese Zahl auf 135 Milliarden US-Dollar gesunken. Das im Jahr 2011 bis zu 250 Milliarden US-Dollar in Rohstoffindexfonds investiert waren, ist aus heutiger Sicht kaum noch vorstellbar.

von Gerd-Henning Beck
© 24. November 2015

Gerd Henning Beck ist Portfolio-Manager. Nach einigen Jahren in leitender Position bei einer deutschen Großbank hat er sich entschlossen, dem Aktienderivatehandel den Rücken zu kehren und seiner Leidenschaft des Rohstoffhandels nachzugehen. Im Rahmen des Talent-Hotel hat er eigenverantwortlich und erfolgreich einen Track-Record für Commodities aufgebaut; heute ist der Commodity Fund in der Produktpalette etabliert.

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