Günter Grass reagiert erstmals auf das israelische Einreiseverbot. Der Tonfall dieser „Zwangsmaßnahme“ erinnere ihn an ein Verdikt von Stasi-Chef Erich Mielke, schreibt der Nobelpreisträger in der „Süddeutschen Zeitung“. Auch die DDR habe ihm den Grenzübertritt verwehrt.