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– Mieter- und Verbraucherschützer zeigen sich vom vorgelegten Gesetzesentwurf über die sogenannte "Mietpreisbremse" enttäuscht. – Mietpreisbremse soll nur für einzelne "angespannte Wohnungsmärkte" gelten, außerdem lässt die "ortsübliche Vergleichsmiete" sehr viel Spielraum. – Wirkliche Sicherheit gegen steigende Mieten schaffen letztlich nur die eigenen vier Wände, rät BaufiTeam.
Hamburg, 26. März 2014 – Ein Kompromisspapier, das bei Experten nur wenig Begeisterung auslöst: Der jüngst vorgestellte Gesetzentwurf über die sogenannte „Mietpreisbremse“ wird insbesondere von Mieter- und Verbraucherschützern als gut gemeint, aber unzureichend bezeichnet. Kritisiert wird…
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