Brain Drain wird in Zeiten des Fachkräftemangels unterschätzt

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Viele Studien belegen, dass in der heutigen Zeit viele junge und vor allem talentierte Wissenschaftler besonders mobil sind und immer häufiger an ausländischen Instituten arbeiten. Besonders die USA sind gefragt, wenn es um die Arbeit im Ausland geht. Dieser Verlust an Fachkräften, auch Brain Drain (http://www.inifa.de/brain-drain) genannt, hat deutliche Auswirkungen auf deutsche und europäische Forschungseinrichtungen. Das Problem dabei für die deutsche Wirtschaft ist, dass wissenschaftsbasierende Innovationen mittelfristig an Bedeutung gewinnen, da diese Innovationen auch für die Weiterentwicklung von Unternehmen stehen. Deutsche oder europäische Wissenschaftler, die in den USA arbeiten und forschen, können deutsche oder europäische Unternehmen nicht mehr unterstützen. Bei …

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