Depression voraus?

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Irgendwie paßt das nicht zusammen: Auf der einen Seite stark optimistische Einschätzungen der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung durch Regierung und Lobbyvereine der Wirtschaft, untermauert mit positiven Umfrageergebnissen, also reichlich mit Hoffnung gespickte Verlautbarungen fürs Volk. Auch 40.000 zusätzliche Arbeitsplätze sollen entstehen. Wo und zu welchen Bedingungen wird allerdings nicht gesagt. Auf der anderen Seite eher „durchwachsene“ Unternehmensergebnisse, einbrechende Währungs- und Aktienkurse in den Schwellenländern, eine gefährliche Staatskrise in der Ukraine, deren nichtmilitärischer Teil ein drohender Staatsbankrott ist, der kaum noch abzuwenden ist und auch westeuropäische und USA-Banken betreffen wird. Und das alles, obwohl die Banken- und Staatsschuldenkrise noch lange nicht gelöst …

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