Höhere Notarkosten ab August: Durchschnittlicher Immobilienkauf etwas teurer / Meist Mehrkosten von rund 200 Euro / Politik muss steigenden Nebenkosten Einhalt gebieten

  • Beitrags-Kategorie:Wirtschaft

München (ots) – Villenkauf an der Hamburger Alster billiger, Kauf eines Hauses in kleiner Stadt etwas teurer: Nach Angaben von Interhyp, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen, bringt das neue Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG) für Immobilienkäufer finanzielle Vor- und Nachteile. Das Gesetz löst ab 1. August die bisherige Kostenordnung ab. Bei einem gewöhnlichen Kauf einer 200.000-Euro-Immobilie, wie er häufig vorkommt, verteuert sich die Notargebühr um 20 Prozent von 1.085 Euro netto auf 1.305 Euro netto. „Die Notarkosten klettern bei Standardfällen um 220 Euro netto. Insgesamt bleiben die Notarkosten damit der kleinste Posten bei den Kaufnebenkosten“, sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp …

Quelle: vollständigen Beitrag anzeigen