2015 war ein ereignisreiches Jahr in der Wirtschaft: Deutschland führte den Mindestlohn ein, Griechenland kämpfte gegen die Krise, die EZB flutete die Märkte mit noch mehr Geld, der Ölpreis fiel…
Das Börsenjahr 2015 war turbulent. Nun schauen alle nach vorn. Doch ein kurzer Rückblick lohnt, um die richtigen Weichen fürs nächste Jahr zu stellen - und sich dabei bei den Investmentprofis…
In den Chefetagen der deutschen Wirtschaftsverbände herrscht zum Jahreswechsel gemischte Stimmung: Die auch für 2016 erwartete starke Konjunktur sorgt für Freude - ganz im Gegensatz zur Sozialpolitik der Bundesregierung. Quelle:…
Ein Spitzenbeamter der chinesischen Boomstadt Guangzhou hat gestanden, umgerechnet 17 Millionen Dollar Schmiergeld angenommen zu haben. Er war bereits 2014 ins Visier der Korruptionsermittler geraten. Quelle: vollständigen Beitrag anzeigen
Meine Erkenntnis des Jahres: Der Euro ist gar keine Währungsunion. Er ähnelt vielmehr dem Goldstandard - und der ist auseinandergeflogen. Ich sage dem Euro dasselbe voraus. Quelle: vollständigen Beitrag anzeigen
Seit 14 Jahren ist die D-Mark kein Zahlungsmittel mehr. Trotzdem horten die Deutschen nach Auskunft der Bundesbank noch immer Scheine und Münzen im Wert von 6,6 Milliarden Euro. Besonders von…
Spinnerei von Sozialromantikern - oder Schlüssel zu einer gerechten Gesellschaft? Am bedingungslosen Grundeinkommen scheiden sich die Geister. 2016 könnten die Schweiz und Finnland die Weichen dafür stellen. Quelle: vollständigen Beitrag…
Terror, Kriege, Wirtschaftskrisen - 2015 war für viele ein schlimmes Jahr. Und dennoch: Einiges hat sich zum Guten gewendet. Zehn Nachrichten, die Hoffnung machen. Quelle: vollständigen Beitrag anzeigen
Die Zahl der Selbstanzeigen von Steuerbetrügern mit Schwarzgeldkonten im Ausland hat sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als halbiert. Laut einem Bericht haben nur rund 14.500 Deutsche den Schritt gemacht.…
Für die Piloten der Lufthansa waren Flüge vom und zum Einsatzort bisher eine komfortable Angelegenheit. Künftig will die Airline die Plätze lieber an zahlende Kunden verkaufen. Quelle: vollständigen Beitrag anzeigen