SEPA erfordert Feinjustierung

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Hamburg (ots) – Heute endet für Unternehmen die Übergangsfrist der SEPA-Umstellung. Damit Unternehmen alle Vorteile des europäischen Zahlungsraums nutzen können, sind allerdings weitere Umstellungen nötig. Die meisten Unternehmen, Vereine und öffentlichen Kassen haben bereits auf SEPA umgestellt. Die Bundesbank ließ im Mai verlautbaren, dass der SEPA-Anteil der Überweisungen in Deutschland bereits 90 Prozent betrage, bei den Lastschriften seien es 82 Prozent. Für Nachzügler, die ihren Zahlungsverkehr noch nicht auf SEPA umgestellt haben, wird es jedoch ab heute teuer: Kostenpflichtige Konvertierungen müssen sie in Anspruch nehmen, da Kreditinstitute und Zahlungsdienstleister Aufträge nur noch im SEPA-Format annehmen. Ohne Konvertierung in das SEPA-Format …

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