Baader Bond Markets: "Hellas-Bonds schnellen in die Höhe"

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Stopp

„Die Börse feiert die Rückkehr von Griechenland an den Kapitalmarkt mit Kursgewinnen.“

10. April 2014. FRANKFURT (Börse Frankfurt). Was die Spatzen in den vergangenen Tagen bereits von den Dächern der Akropolis pfiffen, hat sich bewahrheitet: Griechenland wagt die Rückkehr an den Kapitalmarkt. Vier Jahre nach dem ersten Hilferuf an die Europartner begibt Athen erstmals wieder längerfristige Staatsanleihen. In Folge dieser Nachricht kam es gestern an der Börse bei Alt-Hellas-Bonds zu kräftigen Kursgewinnen.  

Geplant ist für heute die Ausgabe einer Emission mit einer Laufzeit von fünf Jahren. Offenbar hat Athen ein Volumen von 2,5 Milliarden Euro im Blick. Angeblich! Gespannt warten die Investoren auf die exakte Ausstattung und die Antwort auf die Frage, wie die Neuemission vom Markt akzeptiert werden wird. Athen dürfte dabei – infolge der QE-Diskussion – das insgesamt gestiegene Interesse an Anleihen der Euro-Peripherie zu Gute kommen. Es wäre nicht überraschend, wenn Griechenland das Volumen deutlich aufstocken würde, da sich bereits vorab im Schattenbuch ein großes Interesse abzeichnet.  

Die Investoren reißen sich jedenfalls derzeit um bereits vor Jahren ausgegebene griechische Staatsanleihen, die mit einer Quasi-Absicherung durch die EZB ausgestattet sind. Die Rendite für zehnjährige Staatstitel ist zuletzt unter 6 Prozent gefallen. Das ist der tiefste Stand seit 2010.  

Nun, nach Ankündigung der ersten griechischen Neuemission seit 2010, schnellten die Preise für Staatsanleihen aus Athen nochmals in die Höhe. So zogen innerhalb des gestrigen Börsentages die Kurse der Hellas-Bonds (WKN A1G1UB) mit Laufzeit 2/2024 von 78,67 Prozent auf 80,50 Prozent und WKN A1G1UM mit Laufzeit 2/2034 von 69,57 Prozent auf 71,60 Prozent deutlich an.  

Bereits in den vergangenen Monaten war an den Börsen eine starke Nachfrage nach Bonds aus der Euro-Peripherie festzustellen – etwa nach griechischen oder portugiesischen Staatsanleihen. Schließlich hatte doch EZB-Präsident Mario Draghi zugesichert, man werde die Refinanzierungskosten einzelner Mitgliedstaaten senken, „whatever it takes“ – eine Aussage, die einer impliziten Garantie für die Bonität dieser Staatsanleihen gleichkommt.  

Dennoch kann man den Hype um die neue Anleihe nur bedingt nachvollziehen. Ein Staat, der sich bisher nur subventioniert zu Sonderkonditionen refinanzieren konnte, geht jetzt selbst an den Kapitalmarkt und zahlt freiwillig höhere Zinsen, um Normalität zu signalisieren. Wenn das mal gutgeht!

EZB lotet Grenzen des Machbaren aus

„Anleger werden indirekt in risikoreichere Produktgruppen getrieben.“

Man kann über die Notenbanker der Europäischen Zentralbank (EZB) sagen, was man will, aber in einem Punkt sind sie Meister ihres Fachs: Dem Steigenlassen von Testballons. So ist es auch in dieser Woche nicht verwunderlich, dass sich das Gerücht, die EZB lasse Anleihekäufe über 1 Billionen Euro durchrechnen, am Markt halten konnte, um anschließend ohne Begründung aus den Schlagzeilen zu verschwinden.  

Über gezielte Informationen lässt sich die Reaktion der Märkte schnell und einfach eruieren. In der „Elternerziehung“ wird diese Vorgehensweise oftmals von Kindern angewendet, allerdings um mit Aktionen die Grenzen des Erlaubten auszuloten. Dennoch sollten wir auch die Folgen eines solch massiven Ankaufs kritisch unter die Lupe nehmen. Der Rentenmarkt der Eurozone ist sicherlich nicht klein, aber die angedeuteten Volumina würden umgehend einen illiquiden Markt erzeugen, da die EZB nur Anleihen von Schuldnern mit guter Bonität erwerben würde. Der Markt für verbriefte Unternehmensanleihen in der Eurozone entspricht ungefähr dem Volumen, das investiert werden soll. Es müssten also neue Quellen erschlossen werden und aus diesem Grund ist auch nachvollziehbar, dass die EZB bei der ABS-Reform weiterhin aufs Tempo drückt, um die Angebotspalette zu erweitern. So sollen u.a. die einstigen „Schmuddelkinder“ wieder in die „High Society“ eingegliedert werden und für Investoren eine Alternative bilden.  

Durch die künstliche Nachfrage würde zusätzlich das Renditeniveau für die Topschuldner gesenkt werden. Und in diesem Fahrwasser kämen auch andere Schuldner billiger an die Kapitaltröge der Investoren. Diese Kettenreaktion billigend in Kauf nehmend, werden die Anleger indirekt in risikoreichere Produktgruppen getrieben. Der Zweck heiligt anscheinend alle Mittel, um den Kapitalmarkt, allen Unkenrufen zum Trotz, auf dem für alle Staaten überlebensnotwendigen Niveau fest zu verzurren.  

Wenn sich die EZB zu diesem massiven Eingriff in die Marktwirtschaft veranlasst sieht, dann ist aber auch die Frage gestattet: „Zu wessen Wohle setzt sich die EZB ein?“ Hilft sie den Schuldnern mit der gezielten Nachfrage oder will sie die Gläubiger mittels minderwertigerer Ware zu mehr Risiko verleiten?

Pfandbriefe verlieren an Charme

„Investoren wenden sich von sicheren, aber renditearmen Anlagen ab.“

„Chancen und Risiken liegen eng beieinander.“

Der Charme der Pfandbriefe werde immer spröder, titelte in dieser Woche die FAZ und beschrieb damit einen Anlagetrend, der sich von bombensicheren, aber eben extrem renditearmen Assetklassen immer mehr abwendet. So waren 2004 – laut Deutscher Bundesbank – noch Pfandbriefe über gut eine Billionen Euro im Umlauf, 2013 ist dieser Wert auf 452 Milliarden Euro abgesackt. Dieser Rückgang geht unter anderem auf das gesunkene, weil margenarme Interesse der Pfandbriefbanken an der Staatsfinanzierung zurück, aber von Anlegerseite eben auch auf die geringen Erträge. Derzeit rentiert ein Jumbo-Pfandbrief der KfW (WKN A0SLD8), der bis 7/2018 läuft, gerade einmal mit 0,69 Prozent. Bei einer Laufzeit bis 7/2021 kommt man beim selben Emittenten (WKN 276098) auf 1,31 Prozent Rendite. Vor diesem Hintergrund neigen viele Anleger dazu, in Staatsanleihen der Euro-Peripherie zu investieren oder sogar einem Unternehmen wie Wind Italy, einem Telefonanbieter, 1.750 Milliarden Euro anzudienen. Die Anleihe (WKN A1ZGS6), mit Fälligkeit 23.04.2021 ist mit einem Halbjahreskupon von 7 Prozent ausgestattet und wurde bei +597 bps über Mid Swap begeben.

Das Gespenst der Deflation ist verjagt

„Aufgrund der wirtschaftlichen Erholung dürfte der Preisauftrieb wieder Fahrt aufnehmen.“

Jens Weidmann ist für seine strikten Argumentationsketten bekannt – so auch beim Thema Deflation. Die Gefahr, die von diesem Gespenst in der Eurozone ausgehen könnte, sieht der Bundesbankpräsident als nahezu gebannt an. Trotz der zuletzt sehr niedrigen Inflationsraten schätzt Weidmann das Risiko einer „sich selbst verstärkenden deflatorischen Abwärtsspirale aus sinkenden Löhnen und Preisen“ als gering ein. Sind doch die niedrigen Inflationsraten besonders auf sinkende Energiepreise und den Anpassungsprozess in den Krisenländern zurückzuführen. Aufgrund der allmählichen wirtschaftlichen Erholung der Krisenländer dürfte aber auch dort der Preisauftrieb wieder an Fahrt aufnehmen, so sein Kalkül.  

In Deutschland verleihen allein die Forderungen der Gewerkschaften und der Tarifabschluss im öffentlichen Dienst sowie die geplante Einführung eines Mindestlohns der Inflation einen gewissen Auftrieb. Alles in allem erwartet die EZB vor diesem Hintergrund allmählich steigende Inflationsraten. Das Gespenst der Deflation dürfte damit in der derzeitigen Wirtschaftsphase verjagt sein.

Paris und Rom stellen sich quer

„Beide Länder leiden sowohl unter einer Schulden- als auch unter einer Strukturkrise.“

Frankreich und Italien stellen sich quer in Euroland. Kaum zieht die Wirtschaft ein bisschen an, weichen die beiden Länder den Fiskalpakt auf. Paris hat diese Woche angekündigt, dass es seine Defizitziele das dritte Mal in Folge reißen und um einen erneuten Aufschub bei der EU bitten werde. Ähnlich geht Rom vor, das den „Spielraum“ ausnutzen will, den man zur maximalen Obergrenze der europäischen Stabilitätsregeln habe – einen Spielraum, den es angesichts eines Schuldenstands von 135 Prozent seiner Wirtschaftsleistung eigentlich gar nicht gibt.  

Frankreich wiederum hat nun endlich ein Reformpaket angekündigt, das bis 2017 deutliche Einsparungen und zugleich Steuererleichterungen in Höhe von 50 Milliarden Euro bringen soll. Davon würden etwa 19 Milliarden Euro auf den Staatshaushalt entfallen. Jeweils 10 Milliarden Euro sollen Krankenversicherungen und Kommunen beisteuern. Die Abgabenlast für Unternehmen will der neue französische Premierminister Manuel Valls dagegen bis 2020 von 33 Prozent auf 28 Prozent verringern. Besser spät als nie, mag man zu dieser „Agenda 2010 à la Hollande“ sagen. Dabei sollte allerdings nicht übersehen werden, dass es sich um das fatale Zusammentreffen sowohl einer Schulden- als auch einer Strukturkrise handelt. Und das macht die Dimension des Dilemmas aus, in dem beide Länder stecken.

Emittenten aus der zweiten Reihe am Primärmarkt

Vor allem Emittenten aus der zweiten Reihe wagten in dieser Woche den Sprung an den europäischen Rentenmarkt. So emittierte Grenke, eine deutsche Leasinggesellschaft, eine Anleihe (WKN A1ZGRE) mit einer Laufzeit von 3,5 Jahren und einem Kupon von 1,625 Prozent. Gepreist wurde die Anleihe bei +94,76 bps über Mid Swap, was einem Emissionspreis von 100,00 Prozent entsprach. Das Volumen der Anleihe beträgt lediglich 125 Millionen Euro.  

Iberdrola, ein spanisches Stromerzeugungs- und -vertriebsunternehmen mit Sitz in Bilbao, ging mit einer 750 Millionen Euro Anleihe (WKN A1ZGS4) an den Markt. Die Laufzeit liegt bei 8,5 Jahren, der Kupon beträgt 2,50 Prozent. Gepreist wurde die Anleihe bei +97,0 bps über Mid Swap, was einen Emissionspreis von 99,72 Prozent bedeutet.  

Energias de Portugal, einer der größten Energieversorger Europas, brachte eine Anleihe (WKN A1ZGRH) mit einer Laufzeit von 5 Jahren. Der Kupon beträgt 2,625 Prozent, das Volumen liegt bei 650 Millionen Euro. Gepreist wurde die Anleihe bei +183,0 bps über Mid Swap. Der Emissionspreis betrug somit 99,272 Prozent.  

Am gestrigen Mittwoch stellten wiederum drei weitere Emittenten den Investoren Material zur Verfügung.  

So begab Pemex, der staatliche Mineralölkonzern Mexikos, eine Euro-Benchmark-Anleihe (ISIN XS1057659838) im Volumen von 1 Milliarde Euro mit einer Laufzeit von 12 Jahren und einem Kupon von 3,75 Prozent. Der Emissionspreis wurde bei 99,753 Prozent bzw. +175 bps über Mid Swap fixiert.  

ICADE, ein französisches Immobilienunternehmen, platzierte eine siebenjährige Euro-Benchmark-Anleihe (ISIN FR0011847714) im Volumen von 500 Millionen Euro. Mit einem Kupon von 2,25 Prozent ausgestattet wurde der Bond bei +98 bps über Mid Swap gepreist.  

Zuletzt meldete die Fiat-Finanzsparte FGA Capital Kapitalbedarf an und brachte eine Euro-Benchmark-Anleihe (ISIN XS1057487875) mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Volumen von 500 Millionen Euro an den Markt. Der Emissionspreis der 2,625 Prozentigen Anleihe wurde bei 99,502 Prozent bzw. +175 bps über Mid Swap festgelegt.

Wer übernimmt die Regentschaft: Bullen oder Bären?

„Das Marktumfeld ist stets für eine Überraschung gut.“

Die Eisbärenbabys, Nobby und Nela, locken auch in dieser Woche die Besucher in den Tierpark Hellabrunn und stellen weiterhin eine Attraktion dar. Am Rentenmarkt hingegen haben sich die Bären in ihre Höhle zurückgezogen. Denn zum Wochenausklang haben die Bullen die Macht übernommen und geben den Takt am Anleihemarkt vor. Die Spekulationen um eventuelle Wertpapierkäufe durch die EZB, sowie schwächer als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten ebneten dem Euro-Bund-Future den Weg auf die Siegerstraße. Das Rentenbarometer stieg folglich von 142,49 Prozent auf 143,79 Prozent. Der Start in die neue Handelswoche verlief bislang allerdings ohne nennenswerte Impulse und eine klare Richtung fehlt. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich das Zinsbarometer seit Montag in einer engen Handelspanne zwischen 143,15 Prozent und 143,79 Prozent bewegt. Aktuell notiert es wieder bei 143,73 Prozent.  

Aufgrund der geringen Volatilität der vergangenen Handelstage bringt uns der obligatorische Blick auf die Charttechnik auch keine neuen Erkenntnisse. Denn der Widerstand bei 144,08 Prozent (Hoch vom 28.03.14) hat weiterhin Bestand und der Bereich um 142,50 Prozent sowie das Tief vom 7.03.14 bei 141,81 Prozent sind als Unterstützung auszumachen.  

Ob in den nächsten Tagen und Wochen die Bullen oder die Bären das Zepter am Rentenmarkt übernehmen, bleibt abzuwarten. Allerdings ist bei entsprechenden Nachrichten ein schneller Machtwechsel jederzeit möglich.

Comeback des Jahres?

„Griechenland stiehlt Irland die Show“

Obwohl am heutigen Tage alle Marktteilnehmer mit Spannung das Ergebnis des Comebacks des Jahres erwarten, gab es im Vorfeld dieser Ankündigung in Euroland auch noch andere Refinanzierungsmaßnahmen. So emittierte der EFSF eine Anleihe (WKN A1G0BP) mit einem Kupon von 1,375 Prozent und einer Endfälligkeit am 7.6.2021 im Volumen von 5 Milliarden Euro. Aber auch Deutschland trat als Emittent am Kapitalmarkt auf. Zuerst wurde am Dienstag erfolgreich eine neue inflationsindexierte Anleihe (WKN 103055) platziert. Hierbei handelt es sich um einen „Linker“ mit einer Laufzeit von 16 Jahren, die Anleihe mit der längsten Laufzeit innerhalb der Eurozone dieser Art. Zugeteilt wurden die angestrebten 2 Milliarden Euro bei einer 1,6-fachen Überzeichnung mit einer realen Durchschnittsrendite von 0,42 Prozent. Zusätzlich wurde noch die aktuelle Bundesschatzanweisung (WKN 113745) um weitere 4 Milliarden Euro auf insgesamt 13 Milliarden Euro aufgestockt. Bei einer 1,7-fachen Überzeichnung belief sich die Durchschnittsrendite für die Laufzeit von circa zwei Jahren auf 0,17 Prozent. Es ist zu befürchten, dass die für heute anstehende Aufstockung der irischen Anleihe (WKN A1ZB2L bis 2024) um 1 Milliarde Euro im griechischen Trubel untergehen wird. Aber dennoch sei angemerkt, dass es sich hierbei um die Aufstockung der ersten Anleihe nach dem Verlassen des Rettungsschirms handelt.

EUR/USD als "Pong"

„Euro kommt in Brasilien unter die Räder“

Der Kursverlauf des Euro zum US-Dollar erinnerte in der vergangenen Handelswoche an den Spieleklassiker „Pong“, den Urvater der Videospiele. Einerseits bewegte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar nach den deutlicheren Aussagen des EZB-Präsidenten, Mario Draghi, zu einer möglichen Lockerung der EZB-Geldpolitik und in Erwartung guter US-Arbeitsmarktdaten bis auf 1,3671 US-Dollar. Dort kam allerdings der virtuelle Schläger von Bundesbankchef Jens Weidmann und seinem luxemburgischen EZB-Ratskollegen Yves Mersch zum Einsatz. Diese verwiesen darauf, dass eine weitere Lockerung der Geldpolitik erst zum Einsatz kommen werde, wenn es bei der Preisstabilität zu einer „deutlichen oder besorgniserregenden“ Abweichung kommt. Diese Aussage trieb den Kurs der Gemeinschaftswährung auf 1,3862 US-Dollar und man darf gespannt sein, welche Aussage den Euro bald wieder in die andere Richtung treiben wird.  

Ein eindeutiger Trend ist hingegen beim Währungspaar Euro / Brasilianischen Real auszumachen, allerdings ein negativer. Seit Mitte März (3,30 BRL) befindet sich die Gemeinschaftswährung im Sinkflug und bewegt sich momentan um die Marke von 3,03 BRL. Bleibt nur zu hoffen, dass die europäischen Teams bei der Fußball-Weltmeisterschaft nicht so unter die Räder kommen!  

Während der vergangenen Handelswoche haben wir u.a. verstärkt Handelsaktivitäten in Fremdwährungsanleihen auf türkische Lira und brasilianische Real festgestellt. Jedoch auch der Klassiker, die norwegische Krone, wurde rege nachgefragt.

Autor: Klaus Stopp, stellvertretender Leiter Rentenhandel der Baader Bank

Dieser Artikel gibt die Meinung des Autors wieder, nicht die der Redaktion von boerse-frankfurt.de. Sein Inhalt ist die alleinige Verantwortung des Autors.

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© 10. April 2014